mercoledì 3 novembre 2010

Der siebte Mama-Sinn!

Viel Nähe und Hautkontakt fördert die Kommunikation zwischen Mutter und Kind. Da beim Stillen Nähe und Hautkontakt automatisch stattfinden, ist es nicht verwunderlich, wenn viele Mamas schon kurz nach der Geburt einen siebten Sinn für die Bedürfnisse ihres Kindes entwickeln. Sobald das Kind Signale gibt (Kopf drehen, suchen, Lippen lecken, stöhnen, grunzen) weiss die Mutter oft schon, was los ist. Auch das Co-sleeping fördert die Nähe und damit eine reibungslose Kommunikation mit dem Baby. Was kann man noch tun, vor allem, wie können Väter viel Nähe mit ihrem Kind haben? Wie wäre es mit einem gemeinsamen Bad, einer Babymassage, kuscheln mit nacktem Oberkörper und natürlich das Tragetuch (http://www.wickelkinder.de/)!

Informieren Sie sich am besten schon VOR der Geburt Ihres Kindes. Bereits der Ort der Entbindung entscheidet, ob Sie sich so richtig wohl fühlen und auf das große Erlebnis einlassen können. Die eigenen vier Wänden sind normaler Weise der gesündeste, sicherste und privateste Ort, um sein Kind willkommen zu heissen (http://www.privatgeburt.de/). Lesen Sie Stillbücher (z.B. "Gestillte Bedürfnisse", Oesch Verlag) und sprechen Sie mit anderen Stillmüttern, vor allem aber mit Fachpersonen (http://www.bdl-stillen.de/, machen Sie einen Tragetuchkurs, damit Sie nach der Geburt nicht alles geballt lernen müssen. Natürlich lernt man vieles erst, wenn das Baby da ist, vor allem vom und mit dem Baby, trotzdem: Eine gute VORBEREITUNG ist alles, oder würden Sie ohne gelernt zu haben in die Fahrprüfung gehen?
Einen siebten Sinn für jemanden, den man von Herzen liebt, kann man am besten entwickeln, wenn man viel Zeit mit seinem Baby verbringt und viel Nähe hat. Informieren Sie sich daher über alle Themen ausführlich und vertrauen Sie auf Ihr Herz!  

Alles Gute und mit einem siebten Sinn für Sie,
Regina Masaracchia

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