sabato 20 novembre 2010

Kleine Tragemäuse

Sich getragen fühlen ist etwas wundervolles, nicht nur für Erwachsenen, sondern auch für Babys.
Es fördert die Bindung zwischen dem Baby und dem Tragenden und kann somit auch als natürliche Therapie und Prophylaxe für Bindungsstörungen angesehen werden.
Das Buch von Dr. Evelin Kirkilionis "Ein Baby will getragen sein", ist ein einmaliges Werk zu diesem Thema und in diesem Zuge kann ich auch meinen Still-Trage-und Schlafratgeber "Gestillte Bedürfnisse" als wertvollen Begleiter, nur jedem ans Herz legen.
Bei http://www.tragemaus.de/ gibt es zum Therma TRAGEN alles, was das Herz begehrt und kompetente Beratung gleich dazu. Auf dass Sie und Ihr Baby eine befriedigende und auf Nähe und Geborgenheit ausgerichtete, glückliche Babyzeit genießen können!

Fühlen Sie sich getragen!
IBCLC Regina Masaracchia

mamasmilch

Mein neuer Blog ALLES ÜBER MUTTERMILCH
http://mamasmilch.wordpress.com

mercoledì 3 novembre 2010

Baby-Traumschlaf

Am besten sind Babys in der Nacht im elterlichen Schlafzimmer aufgehoben. Bedding-In: im elterlichen Bett, unter Berücksichtigung von bestimmten Sicherheitsregeln, oder nah, am Bett der Mutter, z.B. in einer Federwiege (http://www.babydreamers.de/).
Der nahe Kontakt wirkt sich auch positiv auf das Stillen aus, denn Mama muss nicht aufstehen und ihre Nerven werden geschont. Gerade nächtliches Stillen erhöht die Milchmenge und fördert Babys Wachstum.
Ausserdem lieben Babys Bewegung! Es erinnert an die Schwangerschaft, wo sie durch das Fruchtwasser in ständiger Bewegung waren. Eine Federwiege gibt Ihrem Baby das Gefühl der Schwerelosigkeit und Geborgenheit zurück, das es so lange genießen durfte. Die Schwingungen entstehen dabei nicht zuletzt durch die Eigenbewegungen des Babys und seine Atmung selbst. Die Federwiege ist flexibel und kann überall im Haus oder Wohnung durch einen Deckenhaken aufgehangen werden. Die schützenden Seitenwände   schenken Ihrem Baby dabei zusätzliche Geborgenheit und sie weinen ist seltener. Auch die runde Rückenform ist gut für seine Wirbelsäule und ist somit eine Anschaffung, die sich unbedingt lohnt!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, gemeinsam mit Ihrem Baby, einen wundervollen, erholsamen und geborgenen Schlaf und süße Träume!

Regina Masaracchia
Der siebte Mama-Sinn!

Viel Nähe und Hautkontakt fördert die Kommunikation zwischen Mutter und Kind. Da beim Stillen Nähe und Hautkontakt automatisch stattfinden, ist es nicht verwunderlich, wenn viele Mamas schon kurz nach der Geburt einen siebten Sinn für die Bedürfnisse ihres Kindes entwickeln. Sobald das Kind Signale gibt (Kopf drehen, suchen, Lippen lecken, stöhnen, grunzen) weiss die Mutter oft schon, was los ist. Auch das Co-sleeping fördert die Nähe und damit eine reibungslose Kommunikation mit dem Baby. Was kann man noch tun, vor allem, wie können Väter viel Nähe mit ihrem Kind haben? Wie wäre es mit einem gemeinsamen Bad, einer Babymassage, kuscheln mit nacktem Oberkörper und natürlich das Tragetuch (http://www.wickelkinder.de/)!

Informieren Sie sich am besten schon VOR der Geburt Ihres Kindes. Bereits der Ort der Entbindung entscheidet, ob Sie sich so richtig wohl fühlen und auf das große Erlebnis einlassen können. Die eigenen vier Wänden sind normaler Weise der gesündeste, sicherste und privateste Ort, um sein Kind willkommen zu heissen (http://www.privatgeburt.de/). Lesen Sie Stillbücher (z.B. "Gestillte Bedürfnisse", Oesch Verlag) und sprechen Sie mit anderen Stillmüttern, vor allem aber mit Fachpersonen (http://www.bdl-stillen.de/, machen Sie einen Tragetuchkurs, damit Sie nach der Geburt nicht alles geballt lernen müssen. Natürlich lernt man vieles erst, wenn das Baby da ist, vor allem vom und mit dem Baby, trotzdem: Eine gute VORBEREITUNG ist alles, oder würden Sie ohne gelernt zu haben in die Fahrprüfung gehen?
Einen siebten Sinn für jemanden, den man von Herzen liebt, kann man am besten entwickeln, wenn man viel Zeit mit seinem Baby verbringt und viel Nähe hat. Informieren Sie sich daher über alle Themen ausführlich und vertrauen Sie auf Ihr Herz!  

Alles Gute und mit einem siebten Sinn für Sie,
Regina Masaracchia